Nachhaltigkeit in Aktion

Laden von Elektrofahrzeugen: ein Weg zu erschwinglicher und sauberer Energie

Jess Dixon

Laden von Elektrofahrzeugen: ein Weg zu erschwinglicher und sauberer Energie

Im Jahr 2021 sollen weltweit 1,4 Millionen Ladepunkte für Elektrofahrzeuge installiert sein. Es wird angenommen, dass diese Zahl im Jahr 2022 auf 2,3 Millionen gestiegen ist. Diese Zahl wird weiter steigen, denn die Europäische Union hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 3 Millionen öffentliche Ladepunkte zu erreichen, und in den Vereinigten Staaten sollen es bis zum gleichen Zeitpunkt 500.000 sein.

Laut Statistik versorgen diese 2,3 Millionen Ladestationen die rund 16,5 Millionen Elektrofahrzeuge auf unseren Straßen.

Es überrascht daher nicht, dass wir an mehreren Standorten von Thorn und der Zumtobel Gruppe auf der ganzen Welt, darunter Spennymoor (Großbritannien) und Lemgo (Deutschland), über 20 Ladestationen installiert haben.

Davon profitieren Mitarbeiter und Besucher gleichermaßen. Für die Mitarbeiter kann die Möglichkeit, ihr Auto während der Arbeitszeit vor Ort aufzuladen, die Arbeitsmoral steigern und die Arbeitszufriedenheit verbessern, da es sich um einen bequemen und umweltfreundlichen Vorteil handelt.

Für Kunden und andere Nutzer des Geländes sind unsere Ladestationen ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung und bieten, wie auch für unsere Mitarbeiter, Komfort.

Mark Helm, Quality Assurance & Lean Six Sigma Manager im Werk Spennymoor, sagte: "Wir haben jetzt zwei Typ-2-Ladesäulen an unserem Produktionsstandort und zwei weitere in unserem nahe gelegenen Vertriebszentrum. Sie wurden vor zwei Jahren installiert, als wir feststellten, dass sich immer mehr Mitarbeiter Elektrofahrzeuge anschafften - wir wollten damit ein Zeichen der praktischen Unterstützung auf unserem Weg zur Nachhaltigkeit setzen. In letzter Zeit haben wir jedoch festgestellt, dass immer mehr Besucher mit Elektrofahrzeugen zu unserem Standort kommen. Es ist ein zusätzlicher Bonus, wenn sie vor Ort aufladen können, anstatt anderswo nach einer öffentlichen Ladestation zu suchen."

Das Team in Lemgo reagierte schon früh auf den Trend zu Elektrofahrzeugen, indem es vor fast acht Jahren einen vollelektrischen Volkswagen e-up! kaufte.

"Wenn man bedenkt, wie sehr sich die Elektroauto-Technologie in den letzten Jahren verändert hat, sind sowohl das Auto als auch die Ladestation, die wir im Lemgoer Werk installiert haben, schon ziemlich alt", erklärt Markus Schlingmann, Leiter der Integrierten Managementsysteme. "Wir haben das Auto gekauft, damit die Mitarbeiter es auch beruflich nutzen können. Wenn zum Beispiel Post zugestellt werden muss oder jemand an einer Besprechung vor Ort teilnimmt, kann er statt des eigenen Autos das gemeinsame Elektroauto nehmen. Eine kleine, aber wohlüberlegte Maßnahme, die dazu beiträgt, unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern.

Als Unternehmen haben wir uns zu den relevanten Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) verpflichtet. UN SDG 7 konzentriert sich auf "Erschwingliche und saubere Energie". Elektrofahrzeuge stoßen weniger Treibhausgase und Luftschadstoffe aus als herkömmliche Kraftstoffe wie Benzin und Diesel. Auf der Website von EDF Energy heißt es: "Im Laufe eines Jahres kann ein einziges Elektroauto auf den Straßen durchschnittlich 1,5 Millionen Gramm CO2 einsparen. Das ist das Äquivalent von vier Hin- und Rückflügen von London nach Barcelona". Mit der Installation von Ladestationen für Elektroautos an wichtigen Standorten auf der ganzen Welt möchten wir Sie - unsere Mitarbeiter, Besucher und Kunden - mit der entsprechenden Infrastruktur unterstützen, damit wir uns gemeinsam für erschwingliche und saubere Energie einsetzen können.

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